Schon im April 2017 hat das Hilfsprogramm für Sekundarschüler angefangen, und es geht weiter! Anstatt Arbeitlosigkeit, Jugendbanden mit Drogenkonsum und Gewaltausübung, versuchen wir den Jugendlichen andere Wege aufzuzeigen, sie mit unausgesprochenen Interessen zu verbinden. Denn nicht jeder Junge muss Handwerker oder Bauer sein wie ihre Eltern und jede junge Frau Mutter. Mit den Lehrern zusammen erarbeiten wir einen Plan, mit Themen, welche in der Schule ausser Acht gelassen werden, und Konfliktgebiete, die wir im Klassenzimmer zu lösen versuchen. Mehrere Jugendliche haben sich schon gemeldet für Einzelsitzungen, welche der Verein kostenlos anbieten wird.
Die Arbeit mit den Kindern der Primarschüler und deren Mütter geht parallel weiter (Bilder siehe letztes Video: Fortschritte SEMUK 2015-2017).